Mercedes-Benz EQE.

Mit Pioneering-Spirit in eine nachhaltigere Zukunft

Tomorrow drives Mercedes-Benz.

Seit der Erfindung des Automobils vor 138 Jahren, lässt sich Mercedes-Benz immer wieder vom Morgen antreiben, um die individuelle Mobilität weiterzuentwickeln und zu verbessern. Wir haben kontinuierlich den Weg für die Mobilität der Zukunft geebnet und wollen in allem, was wir tun, besser werden: in Sachen Komfort, Technik und Design sowie in der nachhaltigeren Entwicklung und Produktion unserer Fahrzeuge.

Mercedes-Benz hat sich zum Ziel gesetzt, die begehrenswertesten Autos auf eine nachhaltigere Weise zu bauen.

Aber was bedeutet das?

Wir haben Nachhaltigkeit in unserer Geschäftsstrategie verankert und sind bestrebt, diese auf all unsere Aktivitäten anzuwenden. Ziel ist, eine bilanziell CO₂-neutrale[1]Bilanziell CO₂-neutral bedeutet, dass nicht vermiedene oder reduzierte CO₂-Emissionen bei Mercedes-Benz durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden.
Neuwagenflotte ab 2039 über die gesamte Wertschöpfungskette und den gesamten Lebenszyklus auf den Weg zu bringen - elf Jahre früher, als es die EU-Gesetzgebung vorschreibt.

Einige wichtige Meilensteine haben wir bereits erreicht. Folgen Sie den Hinweisschildern in unserem Video und begleiten Sie uns auf unserem Weg in die Zukunft.

Unsere Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette:

Design for Environment Schließen

Nachhaltigkeit beginnt bei Mercedes-Benz nicht erst bei der Automobilproduktion, sondern bereits in der frühen Phase der Produktentwicklung. Wir nennen dies „Design for Environment” und verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz – sowohl im Hinblick auf die Reduzierung von CO₂-Emissionen als auch auf den geringeren Verbrauch natürlicher Ressourcen.

Lieferkette Schließen

Gemeinsam mit unseren Partnern in der Lieferkette wollen wir wirksame Klimaschutzmaßnahmen umsetzen. Im Jahr 2023 haben Lieferanten, die für 84 Prozent des jährlichen Einkaufsvolumens von Mercedes-Benz stehen, bereits einen Ambition Letter unterzeichnet und damit zugestimmt, uns künftig nur noch mit bilanziell CO₂-neutralen[1]Bilanziell CO₂-neutral bedeutet, dass nicht vermiedene oder reduzierte CO₂-Emissionen bei Mercedes-Benz durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden.
Produktionsmaterialien zu beliefern.

Schonender Umgang mit Ressourcen Schließen

Wir arbeiten intensiv daran, Stoffkreisläufe in der Automobilindustrie zu schließen, den Anteil an Recyclingmaterialien in unseren Fahrzeugen zu erhöhen und forschen an neuen, innovativen Materialien, bei denen der verantwortungsvolle Umgang mit Rohstoffen von Anfang an berücksichtigt wird. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Aluminium, Stahl und Batteriezellen.

Bilanziell CO₂-neutrale Produktion Schließen

Seit 2022 sind unsere eigenen Fahrzeugproduktionsstandorte bilanziell CO2-neutral[1]Bilanziell CO₂-neutral bedeutet, dass nicht vermiedene oder reduzierte CO₂-Emissionen bei Mercedes-Benz durch zertifizierte Ausgleichsprojekte kompensiert werden.
und bis 2030 ist vorgesehen, mehr als 70 Prozent des Energiebedarfs in der Produktion durch erneuerbare Energien zu decken. Das Ziel für alle Mercedes-Benz Produktionsstätten weltweit ist es, bis 2039 zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien ohne CO₂-Emissionen zu arbeiten.

Vollelektrische Fahrzeugflotte Schließen

Wir bieten bereits ein breites Portfolio an batterieelektrischen Fahrzeugen an – vom kompakten EQA bis zum geräumigen EQE SUV. Ab Mitte des Jahrzehnts werden alle neuen Fahrzeugarchitekturen ausschließlich elektrisch sein.

Green Charging Schließen

Wir tragen zum Aufbau einer breit zugänglichen Ladeinfrastruktur bei, wo immer dies möglich ist. Schon heute haben Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden via MB.CHARGE Public[a]Um den Mercedes me connect Dienst „MB.CHARGE Public“ nutzen zu können, wird ein separater Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt, über den die Bezahlung und Abrechnung der Ladevorgänge erfolgt. Die Nutzung von Mercedes me connect Diensten setzt eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste voraus.
Zugang zu über 2,3 Millionen Ladepunkten weltweit, wobei in Europa, den USA und Kanada das Laden von grünem Strom möglich ist. Sollte das nicht gegeben sein, stellt Mercedes-Benz sicher, dass die gleiche Menge an erneuerbaren Energien in das Stromnetz eingespeist wird, wie für die Ladeprozesse über MB.CHARGE Public[a]Um den Mercedes me connect Dienst „MB.CHARGE Public“ nutzen zu können, wird ein separater Ladevertrag mit einem ausgewählten Drittanbieter benötigt, über den die Bezahlung und Abrechnung der Ladevorgänge erfolgt. Die Nutzung von Mercedes me connect Diensten setzt eine persönliche Mercedes me ID sowie die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen für die Mercedes me connect Dienste voraus.
benötigt wird. Dabei werden Grünstromzertifikate von zertifizierten Wind- und Solarstromanbietern verwendet, die nicht älter als sechs Jahre sind und im selben Land gekauft sowie eingelöst werden, in den die Kunden laden, um den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern. Beginnend mit der neuen Generation von Elektrofahrzeugen weitet Mercedes-Benz seine „Green Charging“-Initiative[2]Bei Green Charging wird mittels Grünstromzertifikaten sichergestellt, dass für Ladevorgänge über MB.CHARGE Public eine äquivalente Strommenge aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz eingespeist wird, sofern noch kein Strom aus erneuerbaren Energien vorliegt. Dazu werden hochwertige Grünstromzertifikate verwendet, die nachprüfbar die Herkunft der Energie bescheinigen und als eine Art Geburtsurkunde für Strom aus erneuerbaren Energien dienen.
auch auf private Haushalte aus. Mit intelligenten Ladelösungen für zu Hause können Privatkunden beim Laden ihres Elektrofahrzeugs über eine Wallbox den Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien erhöhen und ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren.

Förderung der Kreislaufwirtschaft Schließen

Wir verfolgen das übergeordnete Ziel der Kreislaufwirtschaft, möglichst alle verwendeten Rohstoffe im Kreislauf zu erhalten. Schritt für Schritt streben wir den Fortschritt an. Unter anderem haben wir eine innovative Batterie-Recyclingfabrik eröffnet – die erste ihrer Art in Europa.

Anders als heute etablierte Verfahren beträgt die Rückgewinnungsquote der mechanisch-hydrometallurgischen Recyclinganlage mehr als 96 Prozent. Wertvolle, begrenzt verfügbare Rohstoffe wie Lithium, Nickel und Kobalt können wiedergewonnen werden, so dass sie für den Einsatz in neuen Batterien künftiger vollelektrischer Mercedes-Benz Fahrzeuge geeignet sind.

Dieser Beitrag wurde zuletzt im März 2025 aktualisiert.

Mercedes-Benz Sustainability Dialogue 2022.

Nachhaltigkeit bei Mercedes-Benz.

Im Überblick: Hier finden Sie unsere sechs Fokusfelder im Detail, den Nachhaltigkeitsbericht, Infos zur Strategie, News und Einblicke.