Co₂-freier Stahl in der Lieferkette.

Wie wir Transparenz herstellen — von der Mine bis zum Produkt

Menschenrechte in der Lieferkette.

Wir verfolgen das Ziel, dass in unseren Produkten nur Rohstoffe und Materialien enthalten sind, die ohne Verletzung von Menschenrechten und Umweltstandards abgebaut und produziert wurden. Aufgrund der Komplexität der Lieferketten und der Vielzahl von Rohstoffen und Materialien in unseren Produkten geht Mercedes-Benz dabei risikobasiert und strategisch vor.

Unsere Fahrzeuge enthalten in der Regel mehrere Tausend Teile und Komponenten. Entsprechend komplex sind unsere Lieferketten. Die Lieferketten für Produktions- und Nicht-Produktionsmaterial umfassen rund 40.000 direkte Lieferanten, die vor allem in den Regionen Europa, Nordamerika und Asien ansässig sind und wiederum mit vielen Unterlieferanten arbeiten. Manchmal besteht eine Lieferkette aus bis zu sieben oder acht Unterstufen. Auf einer Stufe kann es dabei wiederum bis zu 20 Unterlieferanten geben. Und mit jeder Innovation und Marktentwicklung nehmen die Umfänge weiter dynamisch zu.

Zur nachhaltigen Steuerung unserer Lieferkette setzen wir vielfältige Maßnahmen und Konzepte ein. Hierzu gehören Lieferanten-Screenings, risikobasierte Due-Diligence-Analysen und Nachhaltigkeitstrainings für Lieferanten. Neben der Einhaltung sozialer Standards und Umweltauflagen erreichen wir damit auch eine höhere Transparenz in der Lieferkette.

Das Ziel einer verantwortungsvoll gestalteten Lieferkette erreichen wir nur gemeinsam mit unseren Lieferanten. Denn rechtlich gibt es keinen Durchgriff, das heißt, mit rein juristischen Mitteln ist es nicht möglich, auf die gesamte Lieferkette zuzugreifen. Zudem beziehen wir viele Rohstoffe nicht direkt, sondern bereits in verarbeiteter Form beziehungsweise als Teil von Komponenten, etwa in Batteriezellen. Deshalb arbeiten wir hier eng mit unseren direkten Lieferanten zusammen und verpflichten sie, unsere Responsible Sourcing Standards  auch innerhalb der Lieferkette weiterzugeben.

Die Komplexität der Rohstofflieferkette am Beispiel von Batteriezellen.
Die Komplexität der Rohstofflieferkette am Beispiel von Batteriezellen.

Ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement bietet uns viele Chancen. Mit ihm festigen wir das Vertrauen unserer Stakeholder in die Mercedes-Benz Group als Partner und tragen weltweit dazu bei, gute Geschäftspraktiken auf den Märkten zu etablieren. Dies dient einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft und dem Erhalt wertvoller natürlicher Ressourcen.

Nachhaltiges Lieferkettenmanagement bei Daimler.

Lieferketten-Management.

Was wir tun, um in dynamischen Lieferketten Transparenz herzustellen.

Umgang mit Risikorohstoffen.

Umgang mit Risikorohstoffen.

Unser Engagement in den Lieferketten von Lithium, Kobalt, Glimmer & Co.

Raw Material Report 2024.

Raw Material Report.

Wir berichten über unsere Aktivitäten zur Achtung der Menschenrechte in Rohstofflieferketten und unsere Fortschritte im Rahmen unserer nachhaltigen Unternehmensstrategie.

„Just Transition“: Leuchtturmprojekt mit Ziel, Fortschritte für Mensch und Umwelt entlang der Aluminiumlieferkette in Brasilien zu erzielen.

Engagement vor Ort.

Die Corridor-Initiative: wie wir uns gemeinsam mit unserem Aluminium-Zulieferer Hydro entlang einer Bauxit-Pipeline in Brasilien für Menschenrechte und Biodiversität einsetzen wollen.

Initiativen für nachhaltige Rohstofflieferketten

Initiativen für nachhaltige Rohstofflieferketten.

In diesen übergreifenden sowie rohstoffspezifischen Initiativen engagieren wir uns.

Nachhaltige Projekte in der Landwirtschaft und alternative Lebensformen wurden eigens für die Frauen geschaffen.

Soziales Engagement in der Lieferkette.

Zusammen mit NGOs schafft Mercedes-Benz Zukunftschancen für die Bevölkerung in Abbauregionen.

Dialog und Qualifizierung.

Dialog und Qualifizierung.

So unterstützen wir unsere Lieferanten bei der Umsetzung unserer Nachhaltigkeitsstandards.

Mercedes-Benz Responsible Sourcing Standards.

Erfahren Sie mehr über die Anforderungen an unsere Lieferanten.