Wie sind Sie eigentlich zu Mercedes-Benz gekommen?
Ich habe mich schon immer für Autos interessiert. Während meiner Schulzeit waren wir zur Besichtigung bei Mercedes-AMG in Affalterbach. Wir konnten uns die Motorenproduktion und das Soundlabor anschauen. Das hat mich begeistert und die Marke hat mich einfach nicht losgelassen. Am Ende meines Jura-Studiums habe ich mich dann für ein Referendariat bei Mercedes-AMG beworben und dabei auch erste Einblicke in den Konzern erhalten. Ich fand die Themenvielfalt, die es für Juristen im Unternehmen gibt, sehr spannend. Als weltweit agierendes Unternehmen bietet Mercedes-Benz so viele Möglichkeiten, deshalb bin ich 2019 nach meinem zweiten Staatsexamen im Bereich Intellectual Property eingestiegen.
Was macht Mercedes-Benz als Arbeitgeber für Sie besonders?
Die Menschen: Ich arbeite oft mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz unterschiedlichen Bereichen zusammen. Der Teamgeist und die offene Kommunikation im Unternehmen sind was ganz Besonderes. Und natürlich sind unsere Produkte einzigartig. Unsere Elektromodelle und die dazugehörige Unternehmensausrichtung finde ich hervorragend. Auf der IAA konnte ich den EQS Probe fahren, das war nochmal ein ganz besonderes Erlebnis – das ist moderner Luxus. Darüber hinaus bietet mir Mercedes-Benz als Juristin viele Optionen für meine Karriere und auch Flexibilität, beispielsweise wenn es um Arbeitszeitmodelle geht. Kurz: Das Gesamtpaket passt.
Zum Abschluss: Wenn Sie einer Person aus der Zeitgeschichte eine Frage stellen könnten, wen würden Sie was fragen?
Dann würde ich gerne Albert Einstein treffen und ihn zur Relativitätstheorie befragen und was er zu unserer modernen Welt sagen würde. Das Universum ist etwas, das mich schon immer fasziniert hat, auch weil wir trotz aller Forschung so wenig darüber wissen: Gibt es weiteres Leben? Und wie ist alles entstanden? Bei einer Tasse Kaffee Albert Einsteins Meinung dazu zu hören, wäre super interessant (lacht).