Visual Traffic Safety.

Verkehrssicherheit.

Fortschrittliche Sicherheitstechnologien sind Teil der DNA von Mercedes-Benz und Teil unseres Strebens nach Nachhaltigkeit. Unser Antrieb: die Vision vom unfallfreien Fahren, bei dem kein Mensch sein Leben auf der Straße verliert.

Alle, die in ein Mercedes-Benz Fahrzeug einsteigen, sollen sich auf ihrem Weg von A nach B wohl und sicher fühlen. Tag für Tag setzen wir unsere Kreativität, Präzision und Leidenschaft ein, um die Sicherheit unserer Fahrzeuge durch Innovationen und intelligente Assistenzsysteme zu verbessern. Davon profitieren nicht nur die Insassen eines Mercedes-Benz, sondern auch Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, die in anderen Fahrzeugen, auf dem Rad oder zu Fuß unterwegs sind. Mit unseren Sicherheitstechnologien geben wir wichtige Impulse für den gesamten Straßenverkehr und verfolgen so unsere Vision des unfallfreien Fahrens. Deshalb ist Verkehrssicherheit eines unserer Fokusfelder der Nachhaltigkeit.

Mercedes-Benz nutzt mehr als 120 weibliche und männliche Dummys mit rund 20 verschiedenen Typen bei den Crashtests.

Unfallforschung.

Die Expertinnen und Experten von Mercedes-Benz analysieren, wie und warum Verkehrsunfälle passieren – und liefern wertvolle Impulse für unsere innovativen Sicherheitssysteme.

Schematischer Blick in einen gläsernen EQS SUV. Mit einem achtstufigen Sicherheitskonzept wird die Batterie im Fahrzeugboden geschützt.

Sicheres Fahren.

Mercedes-Benz hat mehr als 40 Fahrassistenzsysteme entwickelt, um Unfallrisiken zu minimieren. Und die Entwicklung geht Schritt für Schritt weiter.

Visual Verkehrsssicherheitsinitiativen.

Verkehrssicherheitsinitiativen.

Mehr Bildung, mehr Sicherheit: Mercedes-Benz engagiert sich weltweit für Verkehrssicherheit – von Deutschland über China bis nach Indien. Ein Überblick über unsere Projekte.

Jedes Jahr sterben laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit etwa 1,2 Millionen Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Bis zu 50 Millionen werden verletzt. Dabei ist offensichtlich: Wer die Anzahl und Schwere von Verkehrsunfällen reduziert, verringert menschliches Leid, entlastet die Gesellschaft und Gesundheitssysteme und macht die Welt zu einem besseren Ort. Deshalb arbeiten wir bei Mercedes-Benz seit Jahrzehnten an fortschrittlichen Sicherheitstechnologien und unterstützen die „Vision Zero“ der Europäischen Union, die bis 2030 die Anzahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten gegenüber 2020 halbieren will. Bis 2050 soll die Zahl der Verkehrstoten auf null sinken. Wir haben noch ambitioniertere Ziele: Ab dem Jahr 2050 soll keines unserer Fahrzeuge mehr einen Verkehrsunfall verursachen.

Sicheres hochautomatisiertes Fahren.

Mercedes-Benz fokussiert sich beim hochautomatisierten Fahren (SAE-Level 3) auf Sicherheit und Zuverlässigkeit. DRIVE PILOT kombiniert Sensoren wie LiDAR, Radar und Kamera und baut auf eine redundante Systemarchitektur, um möglichst alle potenziell auftretenden Verkehrssituationen sicher beherrschen zu können.

Mehr zu DRIVE PILOT

Für die Vision des unfallfreien Fahrens leisten wir innovative Grundlagenforschung und arbeiten mit anderen Stakeholdern wie Behörden, NGOs und der Wissenschaft zusammen. Auch Technologien für automatisiertes Fahren sind entscheidend, um unsere Vision des unfallfreien Fahrens voranzutreiben. Mercedes-Benz ist seit jeher führend in der Entwicklung von smarten Sicherheitssystemen wie ABS oder ESP. Diesem Pioniergeist bleiben wir treu und entwickeln fortschrittliche Systeme für das automatisierte Fahren, bei denen ethische und soziale Aspekte von Beginn an berücksichtigt werden.

Mercedes-Benz führte den weiblichen sogenannten Dummy Hybrid III 5 ein, bevor er offiziell vom Gesetzgeber gefordert wurde.

Crashtest-Dummys – so vielfältig wie wir.

Vor über 20 Jahren führte Mercedes-Benz auch weibliche Crashtest-Dummys ein. Heute nutzen wir 21 verschiedene Dummy-Modelle und fortschrittliche Messtechnologie.

Unterwegs mit den Unfallforschern von Mercedes-Benz

Sicherheit durch Wissenschaft.

Von der Spurensicherung zum Sicherheitsfortschritt – wie unsere Unfallforschenden seit über 55 Jahren echte Verkehrsunfälle analysieren und direkten Einfluss auf die Weiterentwicklung unserer Fahrzeuge nehmen.

Ende einer Dienstfahrt: Der eigentliche Crash dauert nur rund 120 Millisekunden. Um kein Detail zu verpassen, werden die Versuche mit Hochgeschwindigkeitskameras dokumentiert. Die schießen bis zu 1.000 Bilder pro Sekunde.

Die Crashtest-Expertinnen und -Experten.

Seit über 65 Jahren führt Mercedes-Benz Crashtests durch – im Technologiezentrum für Fahrzeugsicherheit in Sindelfingen.

Sicherheit ist bei Mercedes-Benz ist keine Frage des Antriebssystems.

Neue Maßstäbe mit Elektro-SUV-Crashtests.

Mit dem ersten öffentlichen Crashtest zweier rein elektrischer Fahrzeuge zeigt Mercedes-Benz, dass unsere Fahrzeuge auch in realitätsnahen Kollisionsszenarien ein hohes Sicherheitsniveau bieten und ihren Geschwistern mit Verbrennungsmotor in nichts nachstehen.

Sicherheit bei Mercedes-Benz.

Die Basis unserer Sicherheitsstrategie heißt „Real-Life Safety“: Das bedeutet für unsere Entwicklungsingenieurinnen und -ingenieure, dass wir unsere Autos nicht nur auf die Vorgaben von Gesetzen oder Verbraucherschutz-Ratings hin konstruieren. Unser Anspruch ist es, sichere Fahrzeuge für reale Unfallszenarien auf echten Straßen zu entwickeln und damit einen Mehrwert für alle Verkehrsteilnehmenden zu schaffen.

Mehr als das Gesetz verlangt: EQA und EQS SUV crashten in einem realen Unfallszenario mit jeweils einer Geschwindigkeit von 56 km/h und einer Überdeckung von 50 Prozent gegeneinander.

Sicherheit.

Mercedes-Benz ist Erfinder der modernen Fahrzeugsicherheit – und bis heute Vorreiter.