Mehr als das Gesetz verlangt: EQA und EQS SUV crashten in einem realen Unfallszenario mit jeweils einer Geschwindigkeit von 56 km/h und einer Überdeckung von 50 Prozent gegeneinander.

Sicherheit.

Sicherheit ist ein wesentlicher Teil der DNA von Mercedes-Benz. Das Unternehmen gilt als Erfinder der modernen Fahrzeugsicherheit – und ist bis heute Vorreiter. Die Basis dafür ist die Strategie der „Real-Life Safety“: Neben der Vermeidung von Unfällen werden auch deren Folgen reduziert. Crashtests tragen maßgeblich zur Sicherheit im Straßenverkehr bei.

Sicherheit ist bei Mercedes-Benz ist keine Frage des Antriebssystems.

Neue Maßstäbe mit Elektro-SUV-Crashtests.

Mit dem ersten öffentlichen Crashtest zweier rein elektrischer Fahrzeuge zeigt Mercedes-Benz, dass unsere Autos auch in realitätsnahen Kollisionsszenarien ein hohes Sicherheitsniveau bieten und ihren Geschwistern mit Verbrennungsmotor in nichts nachstehen.

Als weltweit erster Autohersteller röntgt Mercedes-Benz einen Crashtest.

Röntgen-Crashtest.

Mercedes-Benz röngt als weltweit erster Autohersteller einen Crashtest.

Mercedes-Benz führte den weiblichen sogenannten Dummy Hybrid III 5 ein, bevor er offiziell vom Gesetzgeber gefordert wurde.

Weibliche Crashtest-Dummys.

120 Dummys in 21 Varianten absolvieren bis zu 900 Crashtests im Jahr.

Ist das Fahrzeug dann auf der Versuchsbahn platziert und sitzen die bis zu 100 Kilogramm schweren, 1,88 Meter großen Crashpuppen samt „Familienanhang“ in verschiedenen Größen sicher angeschnallt und korrekt positioniert im Auto, darf das Crashtest-Fahrzeug auf seine letzte Reise gehen.

Technologiezentrum Fahrzeugsicherheit.

Zahlen und Fakten zum Technologiezentrum Fahrzeugsicherheit.

 
Crash Simulationen

durchläuft ein neues Mercedes-Benz-Modell ca. im Schnitt.

Ende einer Dienstfahrt: Der eigentliche Crash dauert nur rund 120 Millisekunden. Um kein Detail zu verpassen, werden die Versuche mit Hochgeschwindigkeitskameras dokumentiert. Die schießen bis zu 1.000 Bilder pro Sekunde.

Harte Probe.

Das Crashtest-Zentrum in Sindelfingen.

Seit mehr als 50 Jahren untersucht die unternehmenseigene Unfallforschung Verkehrsunfälle, an denen Mercedes-Benz Fahrzeuge beteiligt sind. Ziel ist es, zu verstehen, wie Unfälle entstehen und durch welche verbesserten Schutzsysteme sie verhindert werden könnten.

Redundante Systemarchitektur DRIVE PILOT: Bremse, Lenkung, Bordnetz, Positionsbestimmung, Stereo-Multi-Purpose-Kamera.

Sicheres hochautomatisiertes Fahren.

Mercedes-Benz fokussiert sich beim hochautomatisierten Fahren auf Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Aktiver Bremsassistent.

Mehr als 10 Millionen aller seit 2012 weltweit verkauften Mercedes-Benz Pkw sind mit dem Fußgängernotbremssystem ausgestattet.

Unterwegs mit den Unfallforschern von Mercedes-Benz

Die Vermessung des Schicksals.

Unterwegs mit den Unfallforschern von Mercedes-Benz.

TwoBox-System für Elektrofahrzeuge.

Smarte Systeme.

Über 40 Fahrassistenzsysteme sorgen dafür, dass die Menschen in einem Mercedes-Benz sicherer und komfortabler sind als je zuvor.

Mercedes-Benz Vision EQXX.

Innovation.

Den Wandel gestalten - unsere Mission für die Zukunft der Mobilität.