Am 25. November 1844 wird Carl Benz als Sohn eines Lokomotivführers in Karlsruhe geboren. Dem Studium an der Polytechnischen Hochschule in Karlsruhe folgt ein zweijähriges Praktikum.
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Ola Källenius, Vorsitzender; Jörg Burzer, Renata Jungo Brüngger, Sabine Kohleisen, Markus Schäfer, Britta Seeger, Hubertus Troska, Harald Wilhelm
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Martin Brudermüller
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Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 32 12 81 763
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Gründer und Wegbereiter
Am 25. November 1844 wird Carl Benz als Sohn eines Lokomotivführers in Karlsruhe geboren. Dem Studium an der Polytechnischen Hochschule in Karlsruhe folgt ein zweijähriges Praktikum.
1871 gründet er mit dem „Mechanikus“ August Ritter seine erste Firma in Mannheim. In dieser Zeit beschäftigt sich Carl Benz intensiv mit dem Zweitaktmotor, für den er mehrere grundlegende Patente erhält. Im Jahr 1883 findet Benz erneut finanzielle Hilfe und gründet die „Benz & Co. Rheinische Gasmotoren-Fabrik“. Das junge Unternehmen läuft hervorragend und gibt Benz die finanzielle Sicherheit, die Entwicklung eines ganzheitlich konzipierten Motorwagens voranzutreiben 1886 erhält er auf seinen neu entwickelten „Benz Patent-Motorwagen“ das Patent Nr. 37 435 – die Geburtsurkunde des Automobils.
1890 wird die „Benz & Co. Rheinischen Gasmotoren-Fabrik“ zur zweitgrößten Motorenfabrik Deutschlands, bis zur Jahrhundertwende entwickelt sie sich zum weltweit führenden Automobilhersteller. Am 24. Januar 1903 beendet Carl Benz seine aktive Tätigkeit in der Firma und tritt in den Aufsichtsrat ein.
1906 gründet er zusammen mit seinen Söhnen Eugen und Richard die Firma „Carl Benz Söhne“ in Ladenburg. 1912 scheidet er als Gesellschafter aus dem Unternehmen aus und überlässt den Söhnen Eugen und Richard die alleinige Führung.
Carl Benz stirbt am 04. April 1929 in seinem Haus in Ladenburg, das heute die „Gottlieb Daimler- und Carl Benz- Stiftung“, ab Ende August 2010 „Daimler und Benz Stiftung“, als Stiftungssitz und Veranstaltungsort betreibt.