Unsere Expertinnen und Experten analysieren kontinuierlich reale Unfälle aus dem Verkehrsgeschehen mit aktuellen Mercedes-Benz Modellen und werten internationale Unfalldatenbanken aus, um zukünftig Menschen im Straßenverkehr noch besser zu schützen.
Unsere Arbeit endet nicht, wenn die Autos unsere Werke verlassen. Wir möchten verstehen, wie unsere Kundinnen und Kunden ihre Fahrzeuge im realen Straßenverkehr nutzen und wie diese im realen Unfallgeschehen performen, um daraus Optimierungen für zukünftige Modelle abzuleiten.
Wir bei Mercedes-Benz wollen nicht nur die regulatorischen Anforderungen und Sicherheitsbestimmungen der Gesetzgeber erfüllen, sondern neue Standards setzen, die die gesamte Branche voranbringen. Unser Ziel ist es, die bestmögliche Crashsicherheit, den optimalen Insassenschutz sowie den Schutz von gefährdeten Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten. Eine Bestätigung für unsere Fortschritte sind Auszeichnungen von renommierten Testinstituten wie Euro NCAP, das im Oktober 2024 der Mercedes-Benz E-Klasse und dem EQE SUV in der Sonderwertung für Assistenzsysteme das Prädikat „sehr gut“ verlieh.
Am 10. September 1959 führte Mercedes-Benz den ersten Crashtest in Sindelfingen durch – der Beginn moderner Sicherheitsentwicklung.
Der Beginn der systematischen Analyse von realen Unfällen im Straßenverkehr bei Mercedes-Benz – unserer eigenen Unfallforschung.
Ungefähr so viele Crashtests werden heute jährlich im Mercedes-Benz Technologiezentrum Fahrzeugsicherheit (TFS) durchgeführt, ergänzt durch rund 1.700 Schlittenversuche.
Jede Modellreihe durchläuft vor der Serienreife etwa 15.000 Simulationen und 150 Crashtests, um höchste Sicherheitsstandards zu gewährleisten.