Warum haben Sie sich für Mercedes-Benz als Ihren Arbeitgeber entschieden?
Zu Mercedes-Benz bin ich deshalb gerne gegangen, weil sich das Unternehmen hohe Ansprüche bei Umweltschutz und Menschenrechten setzt und ich zugleich die Herausforderung von Größe und Komplexität der Group gesehen habe.
Können Sie da ein Beispiel nennen?
Mir fallen spontan zwei Beispiele ein: Einmal die Teilnahme an Projekten wie der Drive Sustainability Initiative , bei der sich Unternehmen aus der Automobilindustrie gemeinsame Standards für Nachhaltigkeit setzen. Oder die Hilfsorganisation Bon Pasteur, mit der Mercedes-Benz direkt vor Ort hilft, die Situation der Menschen in der Kobalt Bergbauregion Kolwezi im Kongo zu verbessern.
Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit in Ihrem Bereich?
Wir haben ein tolles Team und unterstützen uns gegenseitig. Die Erfahrungen, die ein Kollege bei der Lieferkette eines Rohstoffs macht, lassen sich oft auf andere Materialien übertragen. Darüber hinaus ergeben sich Synergien, weil Themen im Bereich Nachhaltigkeit zusammenhängen. Das Persönliche hier stimmt für mich. Mit vielen Kolleginnen und Kollegen bin ich mittlerweile befreundet und wir gehen nach Feierabend auch mal zusammen weg.