Mercedes-Benz widerspricht Falschaussagen über seine Spenden für die humanitäre Hilfe im Nahen Osten.

• Seit Oktober hat Mercedes-Benz umfangreiche Geldspenden an Nichtregierungsorganisationen geleistet, um die humanitäre Hilfe in Israel und Gaza zu unterstützen

• Mercedes-Benz widerspricht kategorisch Falschaussagen, die behaupten, dass das Unternehmen eine Spende an eine militärische Organisation geleistet habe

Mercedes-Benz ist sehr besorgt über das Leiden der Zivilbevölkerung in Israel, Gaza und der gesamten Region. Im Oktober hatte Mercedes-Benz bereits insgesamt 1 Mio. Euro an die Hilfsorganisation United Hatzalah und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) gespendet. Das DRK organisiert derzeit mit seinen Schwestergesellschaften Palästinensischer Roter Halbmond (PRCS) und Ägyptischer Roter Halbmond (ERCS) die Hilfe für die palästinensische Zivilbevölkerung. United Hatzalah ist eine israelische Freiwilligen-Organisation (NGO), die innerhalb von Minuten bei medizinischen Notfällen in ganz Israel kostenlose Sofort-Hilfe leistet.

Im November hat Mercedes-Benz seinen Beitrag zur humanitären Hilfe vor Ort mit einer weiteren Spende von einer Million Euro an das Deutsche Rote Kreuz erweitert.

Mit seinen Spenden will das Unternehmen einen Beitrag leisten, um das Leid der Zivilbevölkerung in Israel und Gaza gleichermaßen zu lindern.

Behauptungen in jüngsten Medienberichten und in sozialen Medien, wonach das Unternehmen eine Spende an eine militärische Organisation geleistet habe, sind falsch.

Durch gezielte Unterstützung hilft Mercedes-Benz in Gebieten, wo die Ausnahmesituation herrscht. Das Unternehmen pflegt ein Netzwerk von langfristigen Partnerschaften mit großen internationalen Organisationen oder spenden bei Bedarf an regionale Organisationen, um unmittelbar die humanitäre Hilfe vor Ort zu unterstützen.

Dieser Beitrag wurde zuletzt im November 2023 aktualisiert.