Mercedes-Benz Schenk ein Lächeln.

Päckchen und Spenden

Mercedes-Benz schenkt ein Weihnachts-Lächeln.

Tannenzweige, Lichterketten, Schoko-Nikoläuse. Ja, es ist wieder diese Zeit des Jahres: Es weihnachtet sehr! Jung wie Alt treffen die letzten Vorkehrungen für das große Fest. Kinder schmücken Weihnachtsbäume, Eltern legen Geschenke darunter. Aber was, wenn in der Familie das Geld für Geschenke knapp ist? Dann kann eine Mercedes-Benz-Initiative helfen.

Einmal im Jahr, in der Zeit vor Weihnachten ist es bei Mercedes-Benz Zeit für Schenk ein Lächeln. Kolleginnen und Kollegen aller möglichen Bereiche – egal ob Produktion oder Verwaltung, egal ob Azubi oder Vorstandsmitglied – packen Weihnachtsgeschenke. Die gehen dann zu Tafeln oder anderen caritativen Einrichtungen. Diese verteilen die Pakete dann an Kinder aus sozial benachteiligten Familien, die sonst keine oder nur wenige Geschenke bekämen. Der Inhalt der Kartons ist dabei so bunt wie die Menschen, die bei Mercedes-Benz arbeiten – meistens stecken aber Dinge wie Spielzeug, Malbücher und Süßigkeiten drin. Was genau in einem Paket landet, entscheidet der Päckchenpacker. Damit niemand bevor- oder benachteiligt wird, gibt es einen Richtwert von 20 Euro pro Paket.

2008 riefen Mitarbeiter von Daimler Financial Services und der Mercedes-Benz Bank Schenk ein Lächeln ins Leben. 2010 fand die Aktion das erste Mal in der Konzernzentrale statt. 1.200 Päckchen wurden damals gepackt. 2013 wurde Schenk ein Lächeln auf die Standorte Stuttgart und Sindelfingen ausgerollt. Dank eifriger Mund-zu-Mund-Propaganda zog die Idee immer weitere Kreise und über die Jahre beteiligten sich immer mehr Standorte, sowohl innerhalb als auch außerhalb von Deutschland. So kamen im Jahr 2019 konzernweit stolze 22.600 Geschenke zusammen. Treibende Kraft dabei waren und sind die Mercedes-Benz-Beschäftigten – schließlich gäbe es die Aktion nicht, wenn sie nicht so eifrig Päckchen packen würden.

Schenk ein Lächeln unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen bei Evobus in Neu-Ulm.
Schenk ein Lächeln unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen bei Evobus in Neu-Ulm.
Ein Sprinter im Werk Bremen, voll mit Geschenken.
Ein Sprinter im Werk Bremen, voll mit Geschenken.
Auch in Mannheim wurde das ein oder andere Päckchen gepackt.
Auch in Mannheim wurde das ein oder andere Päckchen gepackt.
Schenk ein Lächeln unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen bei Evobus in Neu-Ulm.
Ein Sprinter im Werk Bremen, voll mit Geschenken.
Auch in Mannheim wurde das ein oder andere Päckchen gepackt.

Nun ist das Ganze seit der Coronavirus-Pandemie etwas komplizierter. Abstandsregeln und mobiles Arbeiten, wo immer es geht, machen ein reges Hin und Her sowie das gemeinsame Geschenkepacken nahezu unmöglich. Trotzdem war den Organisatoren in der Konzernzentrale und an den Standorten schnell klar: Schenk ein Lächeln kann und darf nicht einfach ausfallen! Einzelne Werke haben sich dazu entschlossen, Schenk ein Lächeln in der bewährten Art und Weise umzusetzen – natürlich unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygieneregeln. An anderen Standorten haben sich die Organisatoren etwas Neues überlegt: In Stuttgart und Sindelfingen findet die Aktion inzwischen digital und kontaktlos statt. Wer will, kann dabei einen beliebigen Betrag an ausgewählte Gemeinnützige Organisationen wie zum Beispiel die Schwäbische Tafel e.V., das SOS Kinderdorf Stuttgart, den Flüchtlingsrat Baden-Württemberg e.V., das Christliche Jugenddorfwerk Deutschland, die Evangelische Gesellschaft Stuttgart oder das Frauenhaus Stuttgart spenden. Eigens für diesen Zweck richten viele der Organisationen spezielle Schenk-ein-Lächeln-Spendenseiten ein. Damit auch in Zeiten wie diesen ein Weihnachts-Lächeln geschenkt werden kann. Frohes Fest!

Dieser Beitrag wurde zuletzt im Dezember 2023 aktualisiert.

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