Was hat Dir bei diesem Praxiseinsatz so gefallen?
Beim Qualitätsmanagement finden während und nach der Produktion der Fahrzeuge viele Checks und Prüfungen statt. So stellen wir sicher, dass alles passt, wenn das Fahrzeug an den Kunden übergeben wird. Das ist richtig vielseitig und ich kann mich voll einbringen.
Was ist Dein persönliches Highlight bei Deiner Ausbildung?
Mich interessiert besonders, wenn wir an neuen Fahrzeugmodellen und Technologien arbeiten. Bei einem Projekt in der Ausbildungswerkstatt haben wir zum Beispiel die Hochvoltbatterie eines ganz neuen Hybridfahrzeugs aus- und wieder eingebaut. Das war selbst für unseren Meister eine Premiere. Solche Aufgaben machen mir am meisten Spaß.
Hättest Du einen Tipp für junge Menschen, die sich für eine Ausbildung bei Mercedes-Benz interessieren?
Einfach bewerben. Das Unternehmen bietet so viele verschiedene Ausbildungsberufe – da ist für jeden etwas dabei, unabhängig ob für den technischen oder kaufmännischen Bereich. In der Group bekommen Auszubildende die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Also: Informiert euch und schickt eure Bewerbung.
Noch eine persönliche Frage: Wer aus Deinem Bekanntenkreis hätte nach Deiner Meinung einen Nobelpreis verdient – und welchen?
Ganz klar meine Eltern. Mein Vater hat mich dazu motiviert, meinen Weg zu gehen und meine Ausbildung bei Mercedes-Benz zu machen. Das war die richtige Entscheidung und ich merke, wie ich mich jeden Tag weiterentwickle. Ohne den Rückhalt meiner Eltern wäre das nicht möglich. Welche Nobelpreis-Kategorie dazu am besten passt, weiß ich allerdings nicht (lacht).