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„Ich konnte Verantwortung übernehmen und mich Schritt für Schritt weiterentwickeln“.

Alan befindet sich im fünften Semester des dualen Studiengangs BWL / Digital Business Management und steht kurz vor seinem Abschluss. Nach unterschiedlichen Praxiseinsätzen und einer Auslandserfahrung erzählt er uns, was seine Highlights der letzten Jahre bei Mercedes-Benz waren und wovor sich Schülerinnen und Schüler niemals abschrecken lassen sollten, wenn sie Sich bewerben möchten.

Hallo Alan, was begeistert dich an deinem Studium?

Digital Business Management (DBM) verknüpft klassisches BWL-Wissen mit digitalen Aspekten. So behandelt man im Studium beispielsweise auch Themen wie IT-Sicherheit oder Business Analytics. Damit stellt man sich für den späteren Karriereweg breit und zukunftsorientiert auf. Zusätzlich habe ich mich im dritten Studienjahr von den fünf zur Wahl stehenden Vertiefungsfächern für Data Management entschieden. Dort lernt man beispielsweise, welchen Einfluss und welche Bedeutung Daten für die Geschäftswelt haben und wie Daten effektiv genutzt werden können! Das Studium bietet einem viele Möglichkeiten und zeigt vielfältige Themenfelder auf, in denen man sich nach dem Abschluss weiterentwickeln kann.

In welchem Team arbeitest du im Moment?

Ich bin aktuell im Team „Globale Fahrerlebnisse & Medienevents“ tätig. Hier werden unter anderem internationale Fahrveranstaltungen für verschiedene Medienvertreterinnen und -vertreter und weitere Zielgruppen organisiert. Aktuell unterstütze ich meine Kolleginnen und Kollegen bei zwei Fahrveranstaltungen, die in Spanien und Frankreich stattfinden werden. Solche Projekte sind immer sehr spannend, da man neue und internationale Erfahrungen sammelt, bei vielen Abstimmungen dabei ist und so mit vielen verschiedenen Personen innerhalb und außerhalb des Unternehmens Kontakt hat. Zusätzlich arbeite ich in dieser Rolle in Produktnähe und sehe, was für tolle Autos und Konzepte in der Entwicklung, im Design und in anderen Bereichen entwickelt werden. Was mir besonders gut gefällt ist, dass man die Ergebnisse seiner Arbeit direkt sieht. Es ist ein unbeschreiblich tolles Gefühl, wenn erste Bilder und Videomaterial eines Events in den Medien veröffentlicht werden, bei dem man selbst einen kleinen Teil zur Realisierung beigetragen hat.

Was war bisher dein Highlight als dualer Student bei Mercedes-Benz?

Ein Highlight auszuwählen, ist gar nicht so einfach. Die letzten drei Jahre inklusive Auslandsaufenthalt im Produktmanagement in Toronto waren immer wieder anders aber die ganze Zeit faszinierend! Wenn ich allerdings meinen besten Arbeitstag aus den drei Jahren auswählen müsste, wäre es vermutlich der 19. Juli 2022. Ich war damals in meinem zweiten Praxiseinsatz auch im Team „Globale Fahrerlebnisse & Medienevents“ und durfte an diesem Tag zur „Driving Experience EQXX“ auf unserem Testgelände. Ich werde nie den Moment vergessen, als ich den EQXX das erste Mal live auf der Strecke sah. Ein unglaublich eindrucksvolles Fahrzeug.

Was würdest du Schülerinnen und Schülern, die sich für ein duales Studium bewerben möchten, als Tipp mitgeben?

Manche lassen sich vielleicht abschrecken, wenn ein Studium digitale Komponenten hat oder Mathe und Statistik als Fächer beinhaltet. Diese Sorge möchte ich potenziellen Bewerbenden gerne nehmen. Man muss keine Programmiererin bzw. kein Programmierer sein oder die schwierigsten Formeln lösen können, um das Studium zu bestehen. Wenn ihr Begeisterung für das Unternehmen und die Zukunft der Automobilbranche habt, gerne in Teams arbeitet und euch neuen Herausforderungen stellen wollt, bringt ihr schon wichtige Voraussetzungen mit, um in diesem Studium erfolgreich zu sein.

Was gefällt dir an Mercedes-Benz als Arbeitgeber besonders gut?

Mir gefällt vor allem die Arbeitskultur. Egal in welchem Bereich ich bisher war, überall hat mich die Begeisterung und das Engagement der Kolleginnen und Kollegen angespornt, selbst mein Bestes zu geben. Außerdem wird mir viel Vertrauen entgegengebracht. Ich habe das Studium direkt nach meinem Abitur angefangen und war natürlich aufgeregt, inwiefern ich mich im Arbeitsumfeld beweisen kann. Jedoch haben mich sowohl Führungskräfte als auch Kolleginnen und Kollegen in meiner gesamten Zeit immer als vollwertigen Kollegen und Mitglied des Teams behandelt. Dadurch ist es mir leichtgefallen, selbst Verantwortung zu übernehmen und mich Schritt für Schritt weiterzuentwickeln. Dabei hat auch die Betreuung durch unser Duales Studium-Team geholfen, die als Ansprechpartner immer zur Verfügung standen.

"Egal in welchem Bereich ich bisher war, überall hat mich die Begeisterung und das Engagement der Kolleginnen und Kollegen angespornt, selbst mein Bestes zu geben."
"Egal in welchem Bereich ich bisher war, überall hat mich die Begeisterung und das Engagement der Kolleginnen und Kollegen angespornt, selbst mein Bestes zu geben."
„Ich hatte viele sehr spannende Einsätze in Fachbereichen, in denen ich mir vorstellen könnte, später zu arbeiten.“
„Ich hatte viele sehr spannende Einsätze in Fachbereichen, in denen ich mir vorstellen könnte, später zu arbeiten.“
"Man muss keine Programmiererin bzw. kein Programmierer sein oder die schwierigsten Formeln lösen können, um das Studium zu bestehen."
"Man muss keine Programmiererin bzw. kein Programmierer sein oder die schwierigsten Formeln lösen können, um das Studium zu bestehen."
"Egal in welchem Bereich ich bisher war, überall hat mich die Begeisterung und das Engagement der Kolleginnen und Kollegen angespornt, selbst mein Bestes zu geben."
„Ich hatte viele sehr spannende Einsätze in Fachbereichen, in denen ich mir vorstellen könnte, später zu arbeiten.“
"Man muss keine Programmiererin bzw. kein Programmierer sein oder die schwierigsten Formeln lösen können, um das Studium zu bestehen."

Für sein duales Studium ist Alan vom Bodensee nach Stuttgart gezogen und hatte das Glück, mit drei Schulfreunden eine WG zu gründen. Neben seiner Affinität für Autos begeistert er sich sehr für Kunst, Mode & Design und ist insbesondere an belgischen Mode- und Industriedesignern interessiert. Dabei beobachtet er auch die Schnittstellen zwischen Automobilunternehmen und dem Themenfeld Design und ist großer Fan unserer Kollaborationen mit Modemarken und Designern, wie z.B. mit Virgil Abloh und Moncler.

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