Wie der Abbiege-Assistent dabei helfen kann, Unfälle zu vermeiden

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Um die Ecke denken

Wer einmal selbst im Führerhaus eines 40-Tonners gesessen hat, kann wahrscheinlich nachvollziehen, wie schnell es passieren kann: Der Lkw-Fahrer will an einer unübersichtlichen Kreuzung rechts abbiegen, übersieht dabei einen Fahrradfahrer oder Fußgänger – und es kommt zu einem Zusammenstoß. Leider sind die Folgen solcher Abbiegeunfälle oft schwer, nicht selten tödlich. Moderne Technik kann helfen, sie zu verhindern oder wenigstens die Folgen zu minimieren: Seit 2016 entschärft der Abbiege-Assistent von Mercedes-Benz Trucks neben anderen Sicherheitssystemen Situationen wie diese, ab Sommer 2021 notfalls auch mit einer automatischen Bremsung.

10 Min. Lesedauer

von Holger Mohn, Autor
erschienen am 15. Oktober 2020

Eng getakteter Tourenplan, Termindruck, Stress, Übermüdung, schlechte Wetterverhältnisse, unübersichtliche Verkehrssituationen auf engstem Raum und vieles mehr: In ihrem täglichen Job müssen Lkw-Fahrer oftmals schwierige Arbeitsbedingungen meistern. Rund 13 Prozent der Lkw-Fahrer leiden chronisch unter Stresssymptomen. Ein Moment der Unachtsamkeit kann dann aufgrund der Größe und Masse des Lkw ganz schnell verheerende Folgen haben – für die Lkw-Fahrer selbst, vor allem aber für Pkw-Fahrer und erst recht für ungeschützte Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger, Rad- oder E-Roller-Fahrer. Diese erleiden, wenn es im Stadtverkehr zu Unfällen mit Lkw-Beteiligung kommt, leider viel zu oft schwere bis tödliche Verletzungen.

Es ist eine Situation, die man sich gar nicht vorstellen möchte: Da ist zum einen das Leid der Opfer und ihrer Angehörigen. Dann die Schuldgefühle, die den Unfallfahrer oft lebenslang begleiten, oft traumatisieren. Nicht zu vergessen die Rettungskräfte und Ersthelfer, die die Geschehnisse auch nicht einfach so abschütteln können. Wenn man doch nur etwas tun könnte, um das alles zu verhindern!

Wesentlicher Baustein der Daimler-DNA

Die gute Nachricht ist: Man kann. Und man macht – zum Beispiel hier bei Daimler. Die Vision vom unfallfreien Fahren ist ein wesentlicher Baustein in der Daimler-DNA, das gilt freilich nicht nur für die Trucks, sondern auch für Pkw, Transporter oder Busse. Seit Jahrzehnten ist das Unternehmen führend in der Entwicklung von Sicherheits- und Assistenzsystemen, sie werden stetig weiterentwickelt und verbessert. Seit mehr als 50 Jahren betreibt Daimler eigene Unfallforschung, seit Anfang der 1970er Jahre analysiert die Nutzfahrzeug-Unfallforschung von Daimler deutschlandweit Unfälle von und mit Mercedes-Benz Lkw, um daraus Maßnahmen für die aktive und passive Sicherheit abzuleiten. „Unsere detaillierten Untersuchungen halten wir für unerlässlich, um das Verhalten des Fahrzeugs im realen Unfall bewerten zu können“, betont Kay Morschheuser, Leiter Nutzfahrzeug-Unfallanalysen bei Mercedes-Benz Lkw. Nur so sei es möglich, kontinuierlich weitere Verbesserungen ins Fahrzeug einfließen zu lassen. Daher suchen die Unfall-Experten auch nach Auffälligkeiten: Ist eine Unfallart besonders häufig? Kann man bestimmte Ablaufmuster erkennen? Gibt es typische Verletzungen bei den Unfallbeteiligten? Und genau daraus entstand vor einigen Jahren auch die Idee zum Abbiege-Assistent.

Das System ist freilich nur eines von vielen Beispielen für die Vorreiterrolle von Mercedes-Benz Trucks. Nahezu alle Sicherheitssysteme für Lkw, die heute gängig sind, gab es erstmals in einem Mercedes-Benz Nutzfahrzeug. Viele haben sich nicht nur im Markt durchgesetzt, sie sind inzwischen sogar in der EU bei Neuzulassungen vorgeschrieben. Standen in den 1970er Jahren ausschließlich Systeme der passiven Sicherheit wie Fahrerhausstruktur, Rückhalteeinrichtungen, Front- und Heckunterfahrschutz sowie Seitenschutz im Fokus, erweiterte sich das Blickfeld mit der Zeit – entsprechend der fahrzeugtechnischen Entwicklung – auch auf Systeme der aktiven und integralen Sicherheit. Also auf Systeme, die nicht nur Unfallfolgen verringern können – sondern im besten Fall sogar verhindern können, dass es überhaupt zum Crash kommt. Damit gemeint sind zum Beispiel das Antiblockiersystem ABS, das Elektronische Bremssystem EBS und das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP, aber auch Assistenzsysteme von Abstandshalte- und Spurhalte-Assistent bis hin zum Active Drive Assist, der teilautomatisiertes Fahren ermöglicht sowie dem Notbremsassistenten Active Brake Assist (ABA), der inzwischen in seiner fünften Entwicklungsstufe verfügbar ist.

Der Mercedes-Benz Safety Truck in der Unfallforschung.
Der Mercedes-Benz Safety Truck in der Unfallforschung.
Kay Morschheuser ist Leiter der Nutzfahrzeug-Unfallanalysen bei Mercedes-Benz Lkw.
Kay Morschheuser ist Leiter der Nutzfahrzeug-Unfallanalysen bei Mercedes-Benz Lkw.
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Ein klares Ziel: Vision Zero

Die EU-Kommission verfolgt die Strategie der Vision Zero. Danach soll es auf Europas Straßen bis zum Jahr 2050 nahezu keine Verkehrstoten mehr geben. „Unsere Sicherheitsassistenzsysteme leisten einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Unfällen, daher ist es unser Ziel, sie in hoher Zahl auf die Straße zu bringen. Wenn wir nun automatisch jeden neuen Actros mit unserem modernsten Notbremsassistenten ausstatten, steigt diese Zahl weiter – ganz automatisch, mit jedem neuen Lkw“, sagt Stefan Buchner. Er war seit 2013 der Leiter von Mercedes-Benz Lkw. Seit wenigen Tagen ist er im Ruhestand, der 30. September war sein letzter Arbeitstag. Seine Maßgabe, mit der Marke mit dem Stern der Pionier bei der Verkehrssicherheit zu sein, gilt freilich auch unter neuer Leitung.

Dass Assistenzsysteme aus menschlicher Sicht eine wertvolle und richtige Investition sind, versteht sich von selbst. Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht lohnen sich Assistenzsysteme. Denn jeder Unfall verursacht unter Umständen hohe Folgekosten, etwa durch Arbeits- und Nutzungsausfall, Ersatzfahrzeugbeschaffung, Produktivitätsminderung, steigende Versicherungsprämien und so weiter. Das kann bei entsprechender Anzahl an Schäden ganz schön ins Geld gehen und im Ernstfall sogar die wirtschaftliche Existenz eines Transportunternehmens gefährden.

Stefan Buchner, ehemaliger Leiter von Mercedes-Benz Lkw.
Stefan Buchner, ehemaliger Leiter von Mercedes-Benz Lkw.

Von der Warnung bis zum Notstop

Der 2016 von Mercedes-Benz Trucks eingeführte Abbiege-Assistent ist das erste vom Hersteller lieferbare Assistenzsystem, das Fußgänger und Radfahrer in Abbiegesituationen von Lkw effektiv schützen kann, indem es den Fahrer vor einer drohenden Kollision rechtzeitig warnt. Ab der kommenden Generation, die voraussichtlich ab Juni 2021 erhältlich ist, kann der Abbiege-Assistent den Lkw auch eigenständig abbremsen. Im Fokus der Entwicklung sind Rechtsabbiegemanöver im innerstädtischen Verkehr: Das ist eine der komplexesten Situationen, die einem Lkw-Fahrer auf der Straße begegnen kann. Er muss eine Menge beachten. Das Geschehen vor ihm: Ampeln, Verbots- und Gebotsschilder, Wegweiser, Fahrspuren – und natürlich den motorisierten Gegen- und Querverkehr. Und als wäre das nicht schon herausfordernd genug, muss er auch das Geschehen beachten, das sich seitlich von ihm abspielt – vor allem also Fußgänger und Radfahrer, die sich der Kreuzung nähern.

In der Fachsprache nennt man Fußgänger und Radfahrer gelegentlich auch „ungeschützte Verkehrsteilnehmer“ – weil sie im Gegensatz zu den Insassen in Fahrzeugen kein Blech, keine Karosserie und keine Knautschzone um sich haben, die bei einem Unfall den Aufprall zumindest abfedern können. Und gerade diese ungeschützten Verkehrsteilnehmer sind sich oftmals gar nicht bewusst, dass ein Lkw-Fahrer sie in bestimmten Situationen möglicherweise nicht sieht. Dazu kommt, dass schwere Lkw mit großem Radstand oder Anhänger ein für die Radfahrenden nicht immer einfach zu verstehendes Abbiegeverhalten haben: Bevor sie einschlagen, fahren sie zunächst geradeaus in die Kreuzung hinein oder holen sogar in die Gegenrichtung aus, um das Nachlaufverhalten des Aufliegers oder Anhängers zu berücksichtigen. Ein auf der Beifahrerseite befindlicher Radfahrer rechnet dann unter Umständen gar nicht mehr damit, dass der Lkw noch zum Abbiegen einlenkt – sondern geht davon aus, dass er weiter geradeaus fährt. Kommen all diese Faktoren in einem unglücklichen Moment zusammen, kann das zu einem schweren Unfall führen: Im Jahr 2018 kamen in Deutschland bei Rechtsabbiegeunfällen mit Lkw 38 Radfahrer ums Leben. Diese Zahl hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club auf Grundlage von Polizeiberichten ermittelt.

Gefährliche Situation: Ein Radfahrer im toten Winkel eines Lkw.
Gefährliche Situation: Ein Radfahrer im toten Winkel eines Lkw.

Den Gesetzen voraus

Gegensteuern lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes mit einem Abbiege-Assistenten. So geht zum Beispiel die Unfallforschung der Versicherer davon aus, dass mit einem solchen System 60 Prozent aller schweren Unfälle zwischen Lkw und Radfahrern vermieden werden könnte. Die Zahl der damit verbundenen Todesfälle ließe sich im Idealfall um rund ein Drittel reduzieren, die Zahl der Schwerverletzten um mehr als 40 Prozent. Es ist ein System, das sich unbedingt lohnt! Darum ist bei Mercedes-Benz Trucks der Abbiege-Assistent bereits für viele Modelle ab Werk erhältlich. Zudem bietet Mercedes-Benz Trucks für einen Großteil dieser Modelle seinen Abbiege-Assistenten auch als Nachrüstlösung an.

Wie beim Active Brake Assist und anderen Assistenzsystemen unterstreicht Daimler mit diesem System seine Pionierrolle in Sachen Sicherheit. Zur Erinnerung: Nach einem Beschluss der EU-Kommission sind Abbiege-Assistenten für neue Lkw-Fahrzeugtypen erst ab 2022 und für alle neuen Lkw erst ab 2024 verpflichtend. Für neue Lang-Lkw ist der Abbiege-Assistent auf deutschen Straßen gemäß der 9. Änderungsverordnung zum Feldversuch Lang-Lkw seit dem 1. Juli 2020 Pflicht, für alle Lang-Lkw – also auch für Bestandsfahrzeuge – dann ab dem 1. Juli 2022.

In Deutschland wird heute schon etwa jeder zweite Actros, für den der Abbiege-Assistent bestellbar ist, ab Werk mit der Serienlösung ausgeliefert. Mercedes-Benz Trucks war der erste Hersteller, der solch ein voll in die Fahrzeugarchitektur integriertes Assistenzsystem anbieten konnte, dessen Sensoren zudem die komplette Seite des Lkw erfassen und Objekte in einem Radius von bis zu 40 Metern erkennen können. Die Ausrüstung mit einem Abbiege-Assistenten wird seit 2019 auch staatlich gefördert: Das Bundesamt für Güterverkehr bezuschusst im Rahmen der verfügbaren Mittel den Einbau mit bis zu 1.500 Euro pro Maßnahme. Das gilt selbstverständlich auch für das ab Werk angebotene System von Mercedes-Benz Trucks.

Mehrstufiger Warnprozess

Mercedes-Benz Trucks hat den unternehmenseigenen Abbiege-Assistent im Zuge der Entwicklung des neuen Actros und Arocs nun noch einmal überarbeitet – insbesondere auch vor dem Hintergrund der digitalen Zukunft des Lkw. Bekam der Fahrer bislang die optischen Warnhinweise durch eine LED-Leuchte an der A-Säule im Innern der Kabine angezeigt, nutzt der Abbiege-Assistent nun auch das Display der MirrorCam, die der Fahrer beim Abbiegemanöver ohnehin im Blick haben muss. Darauf ist Entwicklungs-Ingenieur Carsten Barth besonders stolz: „Als Fahrer hat man mit der MirrorCam eine viel bessere Rundumsicht. Der Blick nach rechts vorn ist frei, weil die riesigen Außenspiegel fehlen. Das ist einfach ein Plus an Sicherheit.“ Zudem seien viele Trucks mit nicht immer richtig eingestellten Spiegeln unterwegs, wodurch unbewusst ein Toter Winkel entstehen kann. Barth: „Mit der MirrorCam gibt es dieses Problem so nicht, weil das Display aus jeder Perspektive das gleiche vollständige Bild zeigt. Für mich ist das Zusammenspiel von Abbiege-Assistent und MirrorCam ein wichtiger Beitrag, um die schwächsten Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer und Fußgänger besser zu schützen.“

Wie schon bei den Vorgängerversionen arbeitet der Abbiege-Assistent weiterhin mit einem mehrstufigen Warnprozess: Befindet sich ein bewegliches oder stehendes Objekt in der seitlich auf der Beifahrerseite liegenden Überwachungszone, wird der Fahrer zunächst optisch informiert. Im Display der MirrorCam auf der Beifahrerseite leuchtet zu diesem Zweck ein dreieckiges Warnsymbol gelb auf. Bei Kollisionsgefahr blinkt die Anzeige dann mehrfach rot mit höherer Leuchtkraft, nach zwei Sekunden permanent rot. Überdies ertönt zeitgleich von der Beifahrerseite ein Warnton über einen Lautsprecher der Audioanlage. Werden all diese Signale – aus welchen Gründen auch immer – ignoriert, kann der Abbiege-Assistent der neuen Generation unter bestimmten Bedingungen auch aktiv in das Bremssystem eingreifen, wenn der Lkw auf ein bewegtes Objekt zurollt. Dazu muss ein entsprechender Lenkwinkel vorliegen und die Geschwindigkeit weniger als 20 km/h betragen.

Ein rotes Dreieck auf dem Bildschirm der MirrorCam warnt den Fahrer.
Ein rotes Dreieck auf dem Bildschirm der MirrorCam warnt den Fahrer.

Auch beim Spurwechsel und Linksabbiegen aktiv

Der überarbeitete Abbiege-Assistent kann den Fahrer unter bestimmten Bedingungen außerdem beim Linksabbiegen unterstützen: Bei Lkw mit einem Rahmenüberhang von mehr als 1,5 Metern nach der letzten Hinterachse besteht beim Linksabbiegen die Gefahr, dass die rechte hintere Ecke des Fahrzeugs ausschert. Dabei könnte der hintere Teil des Lkw mit anderen Verkehrsteilnehmern kollidieren. Damit dies möglichst nicht passiert, kann der Abbiege-Assistent den Fahrer ebenfalls bis zu einer Geschwindigkeit von 36 km/h rechtzeitig vor einer solchen Kollision warnen. Dazu kommt noch eine weitere Funktionalität: Auch beim Spurwechsel kann das System auf drohende Kollisionen hinweisen – und das bis zu einer Geschwindigkeit von 90 km/h. Herzstück des Abbiege-Assistenten sind zwei Nahbereichs-Radarsensoren am Rahmen auf der Beifahrerseite vor der Hinterachse des Lkw. Das System ist so ausgerichtet, dass es die Länge des gesamten Lastzugs plus zwei Meter nach vorn und bis zu einem Meter nach hinten sowie bis zu 3,75 Meter rechts neben dem Fahrzeug überwacht. Es arbeitet sowohl in Solofahrzeugen als auch in Sattelzügen oder kompletten Lastzügen mit bis zu 18,75 Metern Länge.

Entwicklungs-Ingenieur Carsten Barth (links) am seitlichen Sensor. Er und sein Team haben wesentlichen Anteil am optimalen Zusammenspiel von Abbiege-Assistent und MirrorCam.
Entwicklungs-Ingenieur Carsten Barth (links) am seitlichen Sensor. Er und sein Team haben wesentlichen Anteil am optimalen Zusammenspiel von Abbiege-Assistent und MirrorCam.
Der Abbiege-Assistent kann die komplette Seite des Lkw erfassen.
Der Abbiege-Assistent kann die komplette Seite des Lkw erfassen.
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Gesellschaftliche Verantwortung

Dass Fahrerassistenzsysteme Unfälle tatsächlich verhindern können, zeigt ein Blick in eine 2018 veröffentlichte Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen. Danach hat die Zahl der Unfälle mit schweren Güterkraftfahrzeugen zwischen 2002 und 2015 trotz erhöhtem Verkehrsaufkommen um rund 30 Prozent abgenommen. Diese Zahl gelte es weiter zu senken, sagt Stefan Buchner. „Für uns ist Sicherheit eine Frage der gesellschaftlichen Verantwortung“, betonte er am Rande des Mercedes-Benz Trucks Safety Dialogue. „Die Transportindustrie hält die Welt in Bewegung. Und wir haben die Verantwortung, sie zu unterstützen, indem wir unsere Fahrzeuge immer noch sicherer machen.“

Denn eines ist klar: Auch in den kommenden Jahren wird es notwendig sein, dass die Lkw den Fahrer dabei unterstützen, um die Ecke zu denken. Vielleicht sogar mehr denn je. Denn einerseits werden die Frachtmengen weiter steigen, andererseits werden immer mehr Menschen zu Fuß, per Fahrrad oder eRoller unterwegs sein – besonders in urbanen Räumen. Begegnungen werden sich allein deshalb schon zwangsläufig häufen. Die Assistenzsysteme von Mercedes-Benz Trucks werden helfen, dass diese ohne Folgen bleiben.

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Holger Mohn

hat auf seinem Mountainbike selbst schon die ein oder andere brenzlige Situation mit motorisierten Verkehrsteilnehmern erlebt. Dabei räumt er als Radfahrer gerne ein, dass es mit der gegenseitigen Achtsamkeit und Rücksichtname im Straßenverkehr nicht immer so klappt wie es eigentlich sollte. Da ist es nur gut, dass es Systeme wie den Abbiege-Assistenten gibt.

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